Von der Ausbildung zur Berufung in „meinem“ Krankenhaus.

Eine Job-Story von Elena Frank, Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie

Die Entscheidung, eine Gesundheits- und Krankenpflegerin zu werden, war spontan. Zudem ich bereits vorher auf Lehramt studiert habe.

Im Jahr 2007 habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und bekam direkt die Möglichkeit in „meinem“ Lehrkrankenhaus, dem St. Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen, auf der Intensivstation anzufangen.

Die Arbeit in dieser Abteilung hat vom ersten Tag an Spaß gemacht und ich beschloss, mich in diesem Bereich weiter zu bilden. Somit bin ich 2014 zu einer Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie geworden.

Die Arbeit ist anspruchsvoll und gleichzeitig vielfältig, fordert Konzentration, schnelles Handeln, aber auch Verantwortungsbewusstsein und das Einfühlungsvermögen, weil es immer um Menschen und deren Familien geht.

Man lernt vieles für’s Leben – das prägt.

Ja, es gibt auch mal Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Pflegepersonal und den Ärzten, aber dort wo Reibungen entstehen kann auch das Feuer und die Leidenschaft für neue Ideen und Ansätze entfacht werden, denn die einzelnen Schritte der Therapien und die wichtigen Entscheidungen werden zusammen als „Team“ besprochen. Und trotz der Ernsthaftigkeit vieler Situationen vergessen wir nie das Lachen und den Spaß an unserer Arbeit, die nicht nur ein Beruf sondern für mich auch eine Berufung geworden ist – ganz besonders im St. Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen.

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